Projektziele

Das Kernziel des Projektes besteht in der Förderung der mathematischen Kompetenzen von leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern zur Prävention von dauerhaften Schwierigkeiten im Lernprozess.

Bereits die Evaluationsergebnisse (2013) und Verbesserungsvorschläge der letzten Jahre zeigen, dass für das nachhaltige Gelingen des Programms Mathe macht stark Sek I von besonderem Interesse ist, wie die Förderung in dem Unterrichtsalltag organisiert ist und ob eine Vernetzung mit dem Regelunterricht gelingt.

Die Zielvorgaben für die Überarbeitung des Mathe Konzeptes macht stark Sek I basieren auf drei Säulen

  • Das Förderinstrument ermöglicht eine frühzeitige und prozessbegleitende Diagnostik, die in den Unterrichtsalltag eingebunden werden kann.
  • Die Übungsformate sind inhaltlich auf eine individuelle Förderung fokussiert, die weiterhin auf Verstehensgrundlagen aufbaut und den mathematischen Austausch des Argumentierens und Kommunizierens besonders in den Blick nimmt.
  • Zusätzliche differenzierende Übungsformate werden in einer digitalen Materialkiste und den Handreichungen bereitgestellt, sodass ein gemeinsamer Unterricht möglich ist.

Daraus ergeben sich folgende Anforderungen und Aufgaben an den Einsatz des Fördermaterials im Unterricht: